Geschichte der Glashütte Haltern
Bereits 148 Jahre prägt der Standort GLASHÜTTE HALTERN das Wirtschaftsleben der Stadt. Von den Anfängen als Glasmanufaktur bis zum Ort für modernes NEW WORK erlebte die Glashütte viele Höhen und wenige Tiefen.
Der Standort ist durch seine gute Verkehrsanbindung und urtypischen Lage im Naherholungsgebiet beliebt.
Die Glashütte Haltern erhält einen kompletten neuen Anstrich und strahlt wieder neu in ihren typischen Farben.
Der Standort der Glashütte Haltern existiert seit 100 Jahren.
Bis 1951 wurden in der Glashütte Haltern nur mundgeblasene Gläser hergestellt.
Bis Ende Mai 1941 erfolgte die Zwangsschließung. Alle Betriebsangehörigen mussten in den Betrieben der Rüstungsindustrie arbeiten.
Erneut tritt die Lippe über ihre Ufer und überschwemmt die Glashütte Haltern. Dieses wird das gravierendste Hochwasser der nächsten Jahrzehnte bleiben.
Die Lippe tritt über die Ufer und überschwemmt die noch junge Glashütte Haltern.
Es werden Lampenartikel, Zylinder, Kuppeln sowie Vasen mit und ohne Malerei hergestellt.
Nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 wird in Haltern die Glashütte errichtet.
Zu dieser Zeit wurden Fachkräfte aus Böhmen, Schlesien, Thüringen und Ostwestfalen angeworben.
